Jüdisches Leben in Berlin | ||
Untertitel: Die Lindenstraße – Ideen zur historischen Projektarbeit an Schulen | ||
Herausgeber: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg | ||
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Fachlicher Bezug: Geschichte (z. T. auch Deutsch und Bildende Kunst) | ||
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Erscheinungsjahr: 2008 | ||
Bezugsquelle: Online-Fassung (einer vergriffenen analogen Publikation) | ||
Preis: Keine Kosten für Onlineversion der vergriffenen Druckauflage | ||
Die Publikation präsentiert am Beispiel der Berliner Lindenstraße insgesamt 15 didaktisch aufbereitete Themen zur Geschichte des Berliner Judentums vom 19. Jahrhundert bis zum Nationalsozialismus. Neben biografischen Zugängen (Rahel Varnhagen, Erich Mendelsohn, Ehepaar Rotholz/Widerstandsgruppe Baum…) werden jüdische Institutionen (CV, Israelitisches Familienblatt, Liberale Synagoge), Verlage (Ullstein, Mosse, Vorwärts) und Institutionen/Ereignisse der NS-Verfolgung (NS-Reichsärztekammer, Bilderverbrennung „Entartete Kunst“) vorgestellt. Es wird auch auf Einrichtungen eingegangen, die sich der historischen Erinnerung widmen (Jüdisches Museum, Axel-Springer-Verlag). |